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Bush will mehr
Geld für Irak


Washington/Bagdad (dpa). Die Militäreinsätze im Irak und Afghanistan werden für die USA noch teurer als erwartet. Präsident George W. Bush will zusätzlich 80 Milliarden Dollar beantragen. Das Geld werde überwiegend im Irak für Sicherheitsmaßnahmen benötigt, hieß es.
Im Irak ist gestern ein erstes Lebenszeichen von einem im November entführten Amerikaner aufgetaucht. Auf einem Video fleht der Mann um sein Leben. Bei dem Entführten handelt es sich um Roy Hallums (56).
Die Aufständischen im Irak haben ihre Anhänger zu einem Großangriff auf die Parlamentswahl am Sonntag aufgerufen. Unterdessen warf die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch den irakischen Sicherheitskräften systematische Folter von Häftlingen vor.
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Artikel vom 26.01.2005