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Lübbecke
Teig: In den Bäckereien des 19. Jahrhunderts wurde meist Schwarzbrot gebacken. Die Kunden brachten nach Absprache zwei- bis dreimal wöchentlich Schwarzbrotteig zum Formen und Abbacken. 600 bis 800 Pfund Teig konnten jedesmal gebacken werden. Wurde mehr gebracht, musste der Teig im Keller bis zum nächsten Backen gelagert werden - auch damals gab es also schon Gärunterbrechung.
© LÜBBECKER KREISZEITUNGFolge 381

Artikel vom 16.04.2005