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Misshandlungen
in Guantanamo


Washington (Reuters). Die US-Armee hat Ermittlungen wegen Vorwürfen von Misshandlungen von Gefangenen auf dem Militärstützpunkt Guantanamo eingeleitet. Die Vorwürfe haben Agenten der US-Bundespolizei FBI in Berichten erhoben. FBI-Mitarbeiter hätten beschrieben, wie Gefangene für 18 bis 24 Stunden an Händen und Füßen gefesselt am Boden lagen und auf sich selbst urinieren mussten. Andere berichteten, wie Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums »Folter-Techniken« bei einem Gefangenen anwandten.

Artikel vom 07.01.2005