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Neue Anschläge erschüttern Irak


Bagdad (dpa). Bei Anschlägen in der irakischen Hauptstadt Bagdad und Umgebung sind gestern mindestens 14 Menschen getötet worden. Sechs irakische Nationalgardisten starben auf einer Landstraße 70 Kilometer nördlich von Bagdad, als eine Autobombe explodierte. Bei einem Selbstmordanschlag in Bagdad kamen in der Nähe des Sitzes der Partei des irakischen Übergangsministerpräsidenten Ijad Allawi mindestens fünf Menschen ums Leben. 25 weitere erlitten Verletzungen.

Artikel vom 04.01.2005