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Fremdherrschaft von
Brüssel verordnet

Abstimmung über den Türkei-Beitritt


Zum Thema EU/Türkei:
Die Politiker haben nicht das Recht, unser Land, unser Heimisch-Sein im eigenen Land, aufzugeben. Deutschland wurde unter großen Mühen und Entbehrungen von unseren Eltern und Großeltern wiederaufgebaut. Jetzt müssen wir, die jetzige Generation, unser Land für unsere Kinder, Enkel und folgende Generationen bewahren und beschützen. Sonst machen wir uns schuldig. Deutschland ist unser Land. Wir wollen keine von Rot-Grün und Brüssel verordnete Fremdherrschaft der Türkei, die alsbald bevölkerungsreichstes EU-Mitgliedsland dann die meisten Stimmen in Brüssel haben.
Wir wollen eine Volksbefragung zu dieser Schicksalsfrage für unser Land, wie sie in Frankreich und in Österreich durchgeführt werden soll. Schröder will Wählerstimmen bei den Türken gewinnen - wie auch schon bei den letzten beide Wahlen.
Die Grenze der Belastbarkeit auch ohne die Türkei ist jetzt schon überschritten. Wir können unsere Schulden nur noch auf Pump bezahlen. Und solche Probleme überlassen wir unseren Kindern! Wir brauchen Politiker mit Zivilcourage von CDU/CSU und verantwortungsbewusste von der SPD, die die schon bestehenden freundschaftlichen Beziehungen mit der Zollunion und enger Zusammenarbeit in der Wirtschaft festigen und weiter ausbauen. Die große Mehrheit der Deutschen will nicht, dass die Türkei EU-Mitglied wird. Sie will eine große öffentliche Diskussion darüber und eine Volksabstimmung.
ELISABETH BINDEWALD37688 Beverungen

Artikel vom 17.02.2005