Bagdad (dpa). Aufständische im Irak haben am Wochenende mehr als 55 Menschen getötet. Unter den Opfern sind auch fünf US-Soldaten. Der frühere UNIrakbeauftragte Lakhdar Brahimi erklärte, wegen der Anschläge sei es unmöglich, am geplanten Wahltermin - dem 30. Januar - festzuhalten. Sieben sunnitische Parteien forderten gestern eine Verschiebung der Wahl um mindestens sechs Monate.