Borken (dpa). In der Affäre um dioxinhaltiges Futter bleiben die fünf betroffenen Bauernhöfe in Nordrhein-Westfalen gesperrt. Die Analysen hätten bestätigt, dass im Fall von zwei Bullenmastbetrieben im Kreis Borken der zulässige Höchstwert von 0,75 Nanogramm je Kilogramm Futter deutlich überschritten sei, teilte das NRW-Agrarministerium mit. Nun soll getestet werden, ob auch das Fett der Tiere erhöhte Werte aufweist.