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Tutanchamun lockt nach Bonn

Die faszinierende Grabschätze aus dem Tal der Könige in Ägypten zählen fraglos zum unverzichtbaren kulturhistorischen Erbe der Menschheit. Bis zum 1. Mai 2005 sind 130 der schönsten Stücke, wie der berühmte Eingeweidesarg, in der Bundeskunsthalle in Bonn zu sehen. Sie erinnern an Pharao Tutanchamun, dessen Grab am 4. November 1922 von Howard Carter entdeckt wurde und mehr als 5000 Gegenstände enthielt. Es gilt als das einzige fast vollständig erhaltene seiner Art.
Die Ausstellung greift über Tutanchamun hinaus: Sie ermöglicht einen Einblick in Grabbeigaben der frühen und mittleren 18. Dynastie.Kultur

Artikel vom 12.11.2004