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Paderborner Uni
setzt auf Sicherheit

Seitdem 33 Videokameras Hörsäle, Seminarräume und Schließfachanlagen überwachen, sind Diebstähle und Sachbeschädigungen deutlich zurück gegangen. Das mit allen Institutionen und Datenschützern abgestimmte Konzept habe sich bewährt und werde noch weiter ausgebaut, erklärte gestern Tibor Werner Szolnoki (Foto), Pressesprecher der Universität Paderborn, der damit »Spionage«-Vorwürfen eines Bielefelder Datenschützervereins widerspricht. Alle durch Kameras überwachten Bereiche seien zudem durch Hinweistafeln gekennzeichnet und es würden natürlich keine Personen, sondern gezielt nur die Einrichtungsgegenstände überwacht. »Die aufgezeichneten Daten werden äußerst sensibel behandelt und im Normalfall nach drei Tagen wieder gelöscht.« (Lokalteil / Seite Ostwestfalen-Lippe)Foto: Wolfram Brucks

Artikel vom 30.10.2004