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Kassenpatienten seltener zum Arzt


Berlin (dpa). Kassenpatienten gehen seit dem Start der Gesundheitsreform Anfang des Jahres deutlich seltener zum Arzt. Im dritten Quartal gab es nach vorläufigen Zahlen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) ein Minus von etwa acht Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum. Grund ist vor allem die neue Praxisgebühr in Höhe von zehn Euro pro Quartal. Zu Jahresbeginn ging die Zahl der Praxisbesuche schlagartig um etwa zehn Prozent zurück. Themen der Zeit

Artikel vom 22.10.2004