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Einkaufsgeld: Am Bünder Realgymnasium mussten die Schüler 1898 ein so genanntes Einkaufsgeld in Höhe von 30 Mark zahlen, um an der Schule aufgenommen zu werden. Als jährliches Schulgeld für Sexta und Quinta waren 150 Mark fällig, für den Besuch aller weiteren Klassen jeweils 200 Mark. Vier wissenschaftliche Lehrer, ein Elementarlehrer sowie ein Pfarrer lehrten am Realgymnasium.

© BÜNDER ZEITUNGFolge 315

Artikel vom 27.01.2005