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Schmiede Mötz: Im Oktober 1814, vier Jahre nach dem Tod des Rademachers Johann Dreyer, kauft der Schänger Grobschmied Justus Runte die Stätte Nr. 44. Von nun an gehen hier drei Runte-Generationen dem Schmiedehandwerk nach. 1901 kam Richard Mötz als Wandergeselle hinzu, heiratete später die Tochter des Schmiedemeisters und übernahm den Be-trieb, den sein Sohn Richard Mötz jr. noch bis 1975 weiterführte.

© SCHLÄNGER ZEITUNGFolge 307

Artikel vom 04.01.2005