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Hermannsborn: Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts erwacht das bei Bad Driburg gelegene Tal aus dem Dornröschenschlaf. Gustav Thieme aus Dortmund gründet 1859 den Hermannsborner Verein, der Mineralbrunnen und Dunsthöhlen nutzbar machen soll. 1908 wurden 77 000 Gefäße mit Hermannsborn-Wasser verkauft, Driburger Wasser ging damals nur 18 589 mal über die Ladentheke.

© HÖXTERSCHE ZEITUNGFolge 288

Artikel vom 10.12.2004