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Stau-Becken
am Hambkebach

Der Bau des Regenrückhaltebeckens am Hambkebach geht voran. Die Tal-Aue südlich der Uhlandstraße soll nach starken Regenfällen die anfallenden Wassermengen auffangen. Konkret werden etwa 800 Kubikmeter Schlamm und Betonbruch der Erde entnommen und entsorgt. Weitere 500 Kubikmeter werden aus der Beckenmitte abgegraben und an den Talrändern wieder angebaut. Der Durchlass für den Hambkebach wird unter der Uhlandstraße so umgestaltet, dass bei Hochwasser bis zu 2900 Kubikmeter Wasser gestaut werden können. Die Arbeiten werden im Rahmen des Gewässerentwicklungsprojektes Weser-Werre-Else durchgeführt. Das Land Nordrhein-Westfalen übernimmt 80 Prozent der Kosten in Höhe von 180 000 Euro. Das Foto zeigt (von links) Klaus-Werner Schormann, Umweltfachmann Eckhard Nolting und Diplom-Ingenieur Carsten Vogt.
Lokalteil / Foto: Moritz Winde

Artikel vom 30.09.2005