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Sennesand: Noch vor wenigen Jahrzehnten waren die meisten Wege Hövelhofs Sandwege. Für die Sennebewohner früherer Zeiten bedeuteten die langen, grundlosen Wege tägliche Mühsal. Im heißen Sommer sanken die Hufe der Pferde und die hölzernen Wagenräder immer wieder tief in den trockenen Sand ein. In Tümpeln und und feuchten Senken blieben die Gespanne oft im Morast stecken.

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Artikel vom 04.11.2004